Mandalas werden schon seit vielen Jahrhunderten von buddhistischen Mönchen gemalt und zur Meditation angewandt. Die kraftvolle Symbolsprache der Mandalas wirkt auf das Unbewusste. Auch in der modernen Psychotherapie wird diese Malkunst immer häufiger eingesetzt, denn sie zentriert, entspannt, fördert die Kreativität, Intuition und den Kontakt zum Unbewussten. 

Mein erstes Mandala malte ich in der Silvesternacht 2001/2002, im tief verschneiten Schweden. Obwohl ich schon seit meiner Jugend male und verschiedene Techniken ausprobiert habe, male ich seitdem nur noch begeistert Mandalas. Diese Maltechnik bringt mich in einen tiefen meditativen Zustand. Ich stelle mich auf ein Thema ein und "es" malt mich.  Die fertigen "Energiebilder", so nenne ich sie, wirken sich positiv auf das menschliche Energiefeld aus.

Einige Jahre malte ich Chakra-Mandalas. Aus einigen entstand 2007 meine Chakra-Mandala-Meditations-Fibel.  Danach konzentrierte ich mich auf die Sternzeichen und entwickelte daraus 2008 meinen Astro-Mandala-Kalender.

In den folgenden Jahren malte ich Mandalas zu unterschiedlichen Themen.

Nach einer 3jährigen Schaffenspause, in der ich mein Buch "Die Schatten meiner Ahnen" zu Ende schrieb, begann ich 2022 Feen- und Engel-Mandalas zu malen.